25. December 2006
Deprecated: preg_replace(): The /e modifier is deprecated, use preg_replace_callback instead in /www/htdocs/w00701ad/wp-includes/functions-formatting.php on line 76
Belgians want deportations for criminal immigrants [weiter]
15.12.2006 Le monde diplomatique
Joao de Barros: Die Partei der Knastbrüder. Eine mächtige Mafia hält den Staat Sao Paulo im Griff
Mißhandlung von Jugendlichen in Rios Haftanstalten
[weiter]
Gabriele Kux (2003): strukturelle Benachteiligungen inhaftierter Frauen in Deutschland - vom Unsinn des Gleichbehandlungsgundsatzes. [weiter]
Der Vortrag wurde auf der Tagung Quo Vadis III - Innovative Wege zur nachhaltigen Reintegration straffälliger Menschen - Reformmodelle in den EU-Staten - Potsdam, 9. und 10. Mai 2003, gehalten.
ProAsyl: Kinder in Abschiebungshaft [weiter]
Jugendbanden gelten den Regierungen Zentralamerikas als größte Gefahr. [weiter]
Ban public - Association pour la communication sur les prisons et L’incarcération en europe [weiter]
Im Nouvel Observateur ist ein Special Prisons erschienen [weiter]
Khosrokhaver, Fahrhad (2004): Muslime im Gefängnis. Der Fall Frankreich. In: Transit. Europäische Revue, Heft 27, Sommer 2004, S. 159 - 170
Frank Neubacher, Marina Filou, Angelika Pitsela, Michael Walter (2004): Jugendkriminalität in Deutschland und Griechenland - Registrierung, Verarbeitung, Ausfilterung. In: ZJJ 1/2004, s. 63 - 72
Angelika Pitsela (2003): Jugendstrafvollzug in Griechenland [weiter]
Der Vortrag wurde auf der Tagung Quo Vadis III - Innovative Wege zur nachhaltigen Reintegration straffälliger Menschen - Reformmodelle in den EU-Staten - Potsdam, 9. und 10. Mai 2003, gehalten.
Prison Media Monitoring Unit [weiter]
No more prison [weiter]
Die britische Kampagne “Rethinking Crime and Punishment” will den Wissensstand in der öffentlichen Auseinandersetzung über Haft- und alternative Reaktionsformen verbessern. [weiter]
Rod Morgan (2003): Wiedereingliederung von Gefangenen: auf Erfahrung basierende Politik [weiter]
Der Vortrag wurde auf der Tagung Quo Vadis III - Innovative Wege zur nachhaltigen Reintegration straffälliger Menschen - Reformmodelle in den EU-Staten - Potsdam, 9. und 10. Mai 2003, gehalten.
Innenminister fordert härtere Strafen und mehr Gefängnisse Die Zeitung zeigt sich skeptisch gegenüber der Beurteilung des britischen Justizsystems, die Innenminister John Reid jüngst veröffentlicht hat. Reid fordert mehr Gefängnisse und höhere Strafen bei schweren Verbrechen.Die Zeitung zeigt sich skeptisch gegenüber der Beurteilung des britischen Justizsystems, die Innenminister John Reid jüngst veröffentlicht hat. Reid fordert mehr Gefängnisse und höhere Strafen bei schweren Verbrechen.
Amnestie für tausende Häftlinge in Italien [weiter]
Grazia Mannozzi und Carlo Enrico Paliero: Mediation contra Strafsanktionen. Die nicht-Euklidische Erneuerung des Strafrechts. [weiter]
Takeuchi, Kenji (2005): Jugendkriminalrecht in Japan - das System, die Reform und ihre Auswirkungen. In: Bewähungshilfe 4/2005, S. 370 - 401
Im vorliegenden Beitrag wird zunächst die Entstehungeschichte des japanischen Jugendrechts aufgezeigt, um dann das gegenwärtige Jugendkriminalrechtssystem in Japan zu skizzieren und mit einigen empirischen Daten zu unterlegen. Danach wird die gesetzgeberische Reform des Jugendkriminalrechts aus dem Jahr 2000 dargestellt und die Auswirkungen verschärfter kriminalrechtlicher Bestimmungen bilanziert. In einem Fazit wird hervorgehoben, dass in Japan die Verschärfungen der Sanktionen nicht zu positiven Veränderungen geführt haben.
Resozialisieren statt wegsperren
Litauen reformiert den Strafvollzug [weiter]
In Luxemburg sind 40% der Bevölkerung Ausländer. Da geplant ist, die doppelte Staatsbürgerschaft zu genehmigen, hat, das den schönen Nebeneffekt, dass die in Deutschland so genannte “Ausländerkriminalität” nach und nach verschwindet.
Markus Koalzyck (2002): Das neue Jugendstrafrecht in den Niederlanden. Eine erste Bilnanz nach fünf Jahren und Signale für einen europäischen Trend. In: DVJJ-Journal 4/2002, S. 378 - 387
Irene Sagel-Grande (2003): Moderne niederländische Gesetzgebung zum Vollzug freiheitsentziehender Sankionen. [weiter]
Leon Jansen (2003): “Die Zukunft ausbalancieren (Balancing the Future)”. Ein nationales Projekt zur sozialen Reintegration weiblicher Strafgefangener. [weiter]
Beide Vorträge wurden auf der Tagung Quo Vadis III - Innovative Wege zur nachhaltigen Reintegration straffälliger Menschen - Reformmodelle in den EU-Staaten - Potsdam, 9. und 10. Mai 2003, gehalten.
Irene Sagel-Grande / Barbara Stando-Kawecka: Strafen und Strafvollzug in den Niederlanden und in Polen. In: Zeitschrift für Strafvollzug und Straffälligenhilfe, 4/2006, S. 205 - 219
Österreichische Gefängnisse sind überfüllt
60% mehr Jugendliche in Haft [weiter]
Bis zu 20.000 Kinder sind in den Gefängnissen weggesperrt. [weiter]
Barbara Stando-Kawecha (2003): Behandlung Jugendlicher in Polen. [weiter]
Der Vortrag wurde auf der Tagung Quo Vadis III - Innovative Wege zur nachhaltigen Reintegration straffälliger Menschen - Reformmodelle in den EU-Staten - Potsdam, 9. und 10. Mai 2003, gehalten.
Irene Sagel-Grande / Barbara Stando-Kawecka: Strafen und Strafvollzug in den Niederlanden und in Polen. In: Zeitschrift für Strafvollzug und Straffälligenhilfe, 4/2006, S. 205 - 219
Luciana Frumos (2003): Verband für soziale Alternativen [weiter]
Der Vortrag wurde auf der Tagung Quo Vadis III - Innovative Wege zur nachhaltigen Reintegration straffälliger Menschen - Reformmodelle in den EU-Staten - Potsdam, 9. und 10. Mai 2003, gehalten.
13.11.2006 Das Parlament
Russland: Lage in Gefängnissen “unbefriedigend”
Als “unbefriedigend” bezeichnet die Bundesregierung die Situation in den russischen Gefängnissen. Diese Einschätzung werde von Staatspräsident Putin und dem russischen Justizministerium geteilt, berichtete die Regierung am 8. November im Menschenrechtsausschuß.
Etwa 870.00 Menschen säßen zurzeit in russischen Gefängnissen ein. Die Haftbedingungen gälten als “sehr problematisch”. Die Resozialisierung habe praktisch keine Bedeutung. Die medizinische Versorgung könne man nur als “katastrophal” bezeichnen.
Aids und Tuberkulose grassierten unter den Häftlingen. Zudem seien Zehntausende von Gefangenen drogensüchtig.
Sergej B. Dumov: Abweichendes Verhalten Jugendlicher in Russland. Analyse und pädagogisches Vorgehen auf der Basis eines dynamischen Persönlichkeitsmodells. In: ZJJ 1/2004, S. 72 - 77
Ulrike Cürten / Eberhard Crott: Ausbildung von Führungskräften im russischen Strafvollzug. In: Zeitschrift für Strafvollzug und Straffälligenhilfe, 4/2006, S. 219 - 222
In den Gefängnissen der Schweiz sind 81% der Gefangenen Ausländer. [weiter]
strafen. Eine Ausstellung des Stapferhauses Lenzberg [weiter]
Förster, Angelika (2005): Stationary Measures for Juvenile Delinquents in Switzerland. An example for German Youth Prisons? [weiter] Geduld: 18 MB
Die Gefangenen der größten geschlossenen Strafanstalt der Schweiz, Pöschwies in Regensdorf, haben eine eigene website: www.prison-news.ch
Prügel und Todesstrafe [weiter]
Mojca Zupancic (2002): Das Jugendstrafrecht in Slowenien. In: DVJJ-Journal 4/2002 (Nr.178), S. 387 - 393
Gonzala Torquemada de la Hoz (2003): Modelle der erzieherischen Intervention im Jugendstrafvollzug Spaniens. [weiter]
Marcel Pi (2003): die Situation ausländischer Gefangener in Spanien. [weiter]
Beide Vorträge wurden auf der Tagung Quo Vadis III - Innovative Wege zur nachhaltigen Reintegration straffälliger Menschen - Reformmodelle in den EU-Staten - Potsdam, 9. und 10. Mai 2003, gehalten.
Roma-Frauen in spanischen Gefängnissen überrepräsentiert
Helena Válková (2003): Neues tschechisches Jugendstrafrecht tritt am 1. Januar 2004 in Kraft. [weiter]
Der Vortrag wurde auf der Tagung Quo Vadis III - Innovative Wege zur nachhaltigen Reintegration straffälliger Menschen - Reformmodelle in den EU-Staten - Potsdam, 9. und 10. Mai 2003, gehalten.
Juvenile Justice Bulletin December 1999
Minorities in the Juvenile Justice System [weiter]
Amnesty International und Human Rights Watch haben in einer gemeinsamen Erklärung dagegen protestiert, dass in den USA über 2000 Jugendliche zu einer lebenslänglichen Strafe ohne Möglichkeit der Bewährung verurteilt wurden. Schwarze Jugendliche bekommen zehn Mal häufiger lebenslänglich als weiße Jugendliche. [weiter]
Stump, Brigitte (2006): “Adult Time for Adult Crime”. Jugendstrafrecht in den USA, insbesondere die juvenile-jurisdiction-waiver-Politik. In: ZJJ, 2/2006, S. 175-187
Der Artikel befasst sich mit der Behandlung jugendlicher Straftäter in den USA und beschreibt, wie der Ruf nach einer härteren Bestrafung Jugendlicher dort umgesetzt wurde. Die Praxis, Jugendliche verstärkt an Erwachsenengerichte zu transferieren, wird ebenso kritisch hinterfragt wie die Herabsetzung der Altersgrenzen, für die das Jugendgericht zuständig ist. Der letzte Teil geht auf die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu Europa ein.
Gordon, Avery F. (2006): Schule der Rechtlosigkiet. Zivile Gefängnisse in der USA. In: Le monde diplomatique, November 2006, S. 21
Informationen über und gegen die Hochsicherheitsgefängnisse in den USA [weiter]
Informationen über und gegen die Todesstrafe [weiter]
The Sentencing Project [weiter]
Prison Moratorium Project [weiter]
Prison Legal News [weiter]
Prison Institutions and Alternatives [weiter]
Prison Activists [weiter]
Justice now [weiter]
Incite! Women of Color Against Violence [weiter]
Critical Resistance: Beyond the Prison-Industrial-Complex [weiter]